Der deutsche Chemiker Dr. Andreas Noack ist wenige Tage nach einem Video, in dem er auf die Existenz von Graphenoxid in den Corona-Impfstoffen hinwies, gestorben. Am Dienstag, 23. November, hatte der promovierte Chemiker das brisante Video online gestellt. Am 26. November sei er unerwartet verstorben, nachdem er über Atemnot klagte und kaum noch sprechen konnte.
Graphenoxid würde die Thrombosen und Herzinfarkte erklären, die Geimpfte oft erleiden, meinte Noack. Kürzlich hat eine neue Studie das drastisch erhöhte Risiko für diese Krankheiten bei Geimpften bestätigt.
Quellen:
Graphenoxid wurde bereits mehrfach in den neuen Impfstoffen gefunden. Eine plausible Erklärung fehlt. Dr. Andreas Noack ist durchaus umstritten.