Spiegel Propaganda mit professioneller Unterstützung

Der Spiegel ist längst bekannt für einseitige Berichterstattung oder besser gesagt Propaganda. Die Zeiten der objektiven Berichterstattung liegen weit zurück. Doch man könnte meinen der Spiegel wolle sich immer wieder selbst übertreffen in Sachen geschmackloser Propaganda.

Unter dem Titel “Jesus hätte Oma nicht besucht” lässt man den Kognitions-Psychologen Christian Stöcker einmal mehr einen absolut propagandistischen Artikel schreiben. Kritiklos wird alles bejaht, was die Obrigkeit absondert. Wer hinterfragt ist böse, selber denken ist egoistisch und alle müssen sich doch diesem Kult nun anschliessen.

Wir alle müssen uns so benehmen, als seien wir potentielle Überträger eines Virus, das derzeit in unserem medizinisch bestens versorgten Hochtechnologieland Hunderte von Menschen pro Tag tötet. Und so, als treffe das auch auf alle Menschen zu, denen wir begegnen, ob wir sie nun kennen oder nicht, mögen oder nicht, lieben oder nicht.

Die Rhetorik ist bemerkenswert. Jede Hemmung ist scheinbar abhandengekommen.

Um es noch einmal so brutal wie die Bundeskanzlerin zu sagen: Wenn Sie dieses Jahr nicht mit Ihren Großeltern Weihnachten feiern, werden Sie und Ihre Großeltern das überleben. Wenn sie es doch tun, ist das mit dem Überleben nicht garantiert.

Allerdings ist diese Form von Artikel beim Herr Stöcker nicht neu. Er ist der transhumanistisch, technokratischen Linie absolut treu, wie seine vorherigen Artikel deutlich zeigen. Doch da stellt sich schon die Frage – sieht er wirklich nicht welchem System er da zuträglich ist oder ist er nur gut bezahlt?

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