Israel hat seinen ersten Fall von “Flurona” gefunden. Eine Doppelinfektion durch Corona und Influenza. Dass da vorher noch keiner drauf gekommen ist, die Patienten auch mal auf Influenza zu testen.
Die Storys werden stets absurder, man kann das Geschehen getrost als Realsatire bezeichnen. Die Narrativ-Hüter ignorieren seit Monaten, dass Grippefälle um etwa 94 Prozent zurückgingen. Wenn doch jemand fragt, dann schreibt man das Phänomen wie selbstverständlich als Erfolg den ergriffenen Massnahmen zu. Warum die selbigen jedoch bei Corona versagen, bleibt ein Rätsel. Diese Diskrepanz scheint nicht problematisch im Mainstream-Narrativ. Da zählt nur Panik. Doch nun folgt, wie es scheint, der gekonnte Schwenk.
Omikron ist ein Rohrkrepierer für die Panikschreier aus Politik und Medien mit samt ihrer auserwählten und durchaus abhängigen Wissenschaftler. Mit Mühe und Not hält man die mediale Panik gerade so noch aufrecht, trotzdem, dass Omikron einer Erkältung gleicht. Ganz zufällig hat der Pharmakonzern Roche bereits angekündigt im Januar einen Schnelltest auf den Markt zu bringen, der sowohl auf Corona testet, wie auch auf Influenza. Lange hab ich gegrübelt, welchen Einfluss dies auf das Pandemie-Szenario haben wird. Müsste doch alles in sich zusammenbrechen, wenn bekannt wird, dass die Menschen nicht nur Corona, sondern wie schon immer auch Influenza haben. Wenn man daraus allerdings eine noch grössere Panik erzeugen kann, dann kommt so ein Test ja wie gerufen. Und so scheint nun Flurona geboren zu sein.
Wir leben in einem schlechten Hollywoodfilm!
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