Weitere Verschärfungen der Corona-Massnahmen wurden heute vom Bundesrat ausgesprochen. Dies, obwohl die Zahl der sogenannt Labor-bestätigten Todesfälle in den letzten 7 Tagen stark rückläufig war.
Hat man das Buch “The Great Reset” von Klaus Schwab gelesen, versteht man direkt worum es geht. Denn es fehlt jegliche wissenschaftliche Grundlage für den erneuten Aktionismus unter Führung von Bundesrat Berset. Die Rechtfertigung erfolgt im Konjunktiv über die angeblich gefährlichen Mutationen von Sars-Cov-2, also rein hypothetisch. Und natürlich dürfen die völlig irrelevanten Fallzahlen auch nicht fehlen. Nach bald einem Jahr wird noch immer nicht einheitlich getestet, es werden auch keine Bemühungen unternommen, um zuverlässig testen zu können. Somit bleiben die Zahlen der Hospitalisationen bzw. die Todeszahlen die einzig zuverlässigen Indikatoren.
Diese beiden Indikatoren zeigen nun deutlich, dass sich die Situation beruhigt und dennoch wird von politischer Seite härter durchgegriffen. Da muss doch die Frage gestellt werden, was wirklich das Ziel ist? Eine ruinierte Wirtschaft oder die utopische Vorstellung es gäbe bald keine kranken Menschen mehr?
Auch wissenschaftliche Erkenntnisse bezüglich der Übertragbarkeit von Sars-Cov-2 bei asymptomatischen Fällen, werden komplett ignoriert. Asymptomatische Fälle sind laut einer sehr umfangreichen chinesischen Studie nicht infektiös. Trotz dieser Erkenntnisse werden die Massnahmen nicht neu bewertet, sondern entgegen besserem Wissen verschärft.