Die Zahl der Impfschäden nimmt weiter zu. Nie zuvor wurden derart viele Impfnebenwirkungen erfasst wie seit der Zulassung der Covid-19-Impfstoffe. Die Leitmedien schweigen.
Obwohl man von einer erheblich grösseren Dunkelziffer ausgehen muss, sind die derzeit gemeldeten Impfnebenwirkung bereits äusserst alarmierend. Im Mainstream begründet man die Tatsache lapidar mit der hohen Anzahl an Impfungen. Doch so einfach ist es nicht. Die meisten von uns sind mehrfach geimpft. Das Prozedere beginnt bereits als Kind und die Liste mit Impf-Empfehlungen ist sehr lang. Es wäre demnach kaum plausibel zu behaupten, im aktuellen Jahr sei mehr geimpft worden als in den vergangenen 60 Jahren, selbst wenn es da global gesehen grosse Unterschiede gibt.
Folgende Tabelle, die auf Twitter unterwegs ist, zeigt die Anzahl Impfschäden anhand des jeweiligen Impfstoff-Typs. Die Daten stammen von VigiAccess, einer Datenbank der WHO. Die einzelnen Datensätze müssen allerdings manuell abgefragt werden – Transparenz ist da nicht im Fokus.
Nun wäre es natürlich spannend zu wissen, wie oft welcher Impfstoff in der Vergangenheit tatsächlich gespritzt wurde. Diese Daten müsste man jedoch mühsam zusammensuchen ohne Gewissheit, ob das überhaupt möglich ist.
In der Schweiz beziffert das Bundesamt für Gesundheit das allgemeine Impfrisiko mit 1:100’000, bzw. mit den Worten, weniger als einer von Hunderttausend werde schwerwiegend geschädigt. Die aktuellen Zahlen für die Covid-Impfung (Achtung: Die Seite wird fortlaufend nummeriert) übertreffen dies allerdings locker. Was nun scheinbar schweigend hingenommen wird, genauso wie auch in Deutschland.