Wird die Gefahr durch mRNA-Impfstoffe bewusst heruntergespielt?

Vom Heilsbringer in Form einer Impfung wird schon seit letztem Sommer berichtet. Inzwischen wird immer deutlicher, dass jedoch nur bestimmte Impfstoffe medial gehypt werden, andere hingegen werden ignoriert oder gar diffamiert. Da stellt sich natürlich die Frage – warum unbedingt die unzureichend erforschten mRNA-Impfstoffe als Zaubermittel angepriesen werden?

Der Impfstoff-Entwickler BioNTech hatte vor dem mRNA-basierten Corona-Impfstoff “BNT162b2” noch kein einziges Produkt verkauft. Pfizer als alter Hase im Pharma-Business ist lediglich für Produktion und Vertrieb zuständig. Ebenso verhält es sich mit dem Impfstoff-Hersteller Moderna. 2010 gegründet als „ModeRNA“, kann die Firma nicht mit Erfahrung punkten. Die gesamte Impfstoffentwicklung im Bereich mRNA ist experimentell. Es gibt keine Langzeitstudien. Zudem sollte eher von Gentherapie als von Impfstoff gesprochen werden. Und doch werden genau diese Impfstoffe im Eiltempo in der EU und in der Schweiz zugelassen.

Inzwischen spricht Spiegel.de zwar nicht mehr von “russischem Roulette” in Bezug auf den Impfstoff Sputnik V, doch noch immer liegt der Fokus auf den risikoreichen mRNA-Impfstoffen. Der chinesische Impfstoff findet ebenso wenig Beachtung, wie das privat betriebene Forschungsprojekt von Prof. Dr. Winfried Stöcker. Der Mediziner Stöcker begann letztes Frühjahr mit der Entwicklung eines Antigens. Nach eigenen Angaben sehr erfolgreich worauf hin er seine Forschungsergebnisse dem Paul-Ehrlich-Institut zutrug. Statt einem Kooperationsangebot erhielt er jedoch eine Strafanzeige.

Politik und Medien sind sich einig – ein experimenteller mRNA Impfstoff muss es sein. Alles andere findet keine Beachtung. Es wird sogar grossen Wert darauf gelegt jegliche Kritik möglichst ungehört verhallen zu lassen. Die Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill vom University College Dublin erklärte jüngst in einem Video wie mRNA-Impfstoffe zu einem extremen Risiko werden können. Im schlimmsten Fall wird das menschliche Immunsystem komplett ausgehebelt. Ein sehr aufschlussreicher Artikel im Multipolar-Magazin geht detailliert auf die Problematik einer Antikörper-bedingten Verstärkung einer Infektion ein:

Bei den weltweiten COVID-19-Impfungen handelt es sich also um ein völlig unnötiges globales genetisches Menschenexperiment mit einem prohibitiv hohen Gefährdungspotenzial. ADE ist dabei nur ein Aspekt, allerdings einer, der eine Analogie zu einer binären Waffe aufweist: Während der ADE-Effekt nicht zum Tragen kommt, solange nach einer Impfung (erste von zwei Komponenten) keine Infektion mit dem Wildvirus erfolgt, und während eine natürliche Virusinfektion (zweite Komponente) ohne vorausgegangene Impfung keine anormalen Verlaufsformen erwarten lässt, führen Impfung und spätere natürliche Infektion im Falle von ADE dazu, dass sich nunmehr die Wirkung, vergleichbar der einer binären biologischen Waffe, entfaltet.

Die “dritte Welle”: Virusmutation oder verschwiegenes Impfrisiko?

Eines scheint sicher – würden Mainstream und Politik korrekt und sachlich aufklären, wäre die Akzeptanz der neuen Impfstoffe noch weit geringen. Doch warum tut man es nicht, wo es doch sogar harmlosere Alternativen gibt? Es muss unbedingt ein neuartiger mRNA-Impfstoff sein, darin sind sich die Hüter der Meinungshoheit offensichtlich einig. Alleine diese Einigkeit von Politik, Mainstream-Medien und Top-150-Wirtschaft sind Grund genug dem globalen Humanexperiment zu misstrauen.

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