Impfwahn: Der nächste Pieks hilft gegen die Folgen des letzten

Sein einem Jahr wird die Menschheit unter dem Euphemismus “Pieks” mit einer mRNA-Gentherapie beglückt. Was wirklich dahinter steckt, verstehen die wenigsten, die bereitwillig den Ärmel hochheben. Der Begriff Impfstoff ist dabei irreführend, jedoch durch eine Anpassung des juristischen Begriffs korrekt.

Nach einem Jahr Impfwahn zeichnen sich immer mehr Gefahren ab, die durch die neuen Gentherapeutika drohen. Die Zahl gemeldeter Impfschäden in Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen steigt unaufhaltsam und übersteigt längst die Schäden bekannter Impfstoffe um ein Vielfaches. Die Medien berichten nicht und die Politik verschliesst die Augen. Wo nun alles so schön läuft, insbesondere für das Pharmaunternehmen BioNTech, will man die Gelegenheit nutzen und gleich auf das nächste Pferd setzen – eine Impfung gegen Krebs.

Das verspricht erneut ein Milliarden-Geschäft zu werden, insbesondere durch die raffinierte oder besser gesagt perfide Kundenbindung. Untersuchungen zeigen, dass die neuen mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 Krebs fördern. Was liegt da näher, als ein Medikament zu entwickeln, welches die Schäden des vorhergehenden beseitigen soll? Wenn wir erstmal im verpflichtenden Impf-Abo drin sind, ist es letztlich auch egal, was uns da injiziert wird. Ein Entkommen gibt es nicht mehr, sobald der Körper dermassen geschädigt ist, dass er ohne die nächste Korrektur nicht weiter funktionieren kann. Dann wird sich auch keiner mehr über eine Impfpflicht aufregen, denn die Zombies laufen bereitwillig zum nächsten Pieks – Monat für Monat.

Alles böse Verschwörungstheorie? Klar – noch! Doch was hat sich nicht schon alles bestätigt? Aber natürlich gibt es immer Gründe. Und es werden noch viele Gründe folgen, wenn erst festgestellt wird, dass viele der Covid-19-Geimpften dauerhaft geschädigt sind. In der logischen Konsequenz wird die Situation immer schlimmer und man muss immer mehr dagegen tun. Letztlich wird die künstliche Intelligenz übernehmen müssen, weil der menschliche Verstand nicht in der Lage ist, die komplette biologische Funktionsweise des Körpers zu erfassen. Die KI wird dann berechnen, an welchem Teil der DNA korrigiert werden muss, um den Menschen weiter zu optimieren. Natürlich werden menschliche Visionen die Richtung vorgeben, und zwar diejenigen der Eugeniker, die heute als Transhumanisten auftreten. Die Büchse der Pandora ist geöffnet!

Um keinen Preis will man akzeptieren, dass der Mensch es niemals besser als die Natur kann. Die Natur ist stets um Gleichgewicht bemüht. Alles, was in ein Extrem ausschlägt, wird mit der Zeit wieder ins Lot gebracht. Nur will der aufgeklärte Mensch alles beherrschen und kann seine Griffel nicht von der Schöpfung/Natur lassen. Er sieht genauso viel wie der Frosch im Brunnen und doch glaubt er allmächtig zu sein und sich die Welt untertan machen zu dürfen. Ein religiöses Dogma, welches schon lange mitschwingt. Dabei müssten wir keineswegs Technik und Fortschritt ablehnen. Nur müsste die sogenannte Wissenschaft, endlich akzeptieren, dass sie in Wirklichkeit gar nichts weiss. Für Demut ist jedoch kein Platz im Wirtschaftskampf, da gilt nur das Recht des Stärkeren.

Die grossen Fragen werden nicht mehr gestellt. Wo kommen wir her und wo gehen wir hin? Stattdessen wird versucht an den kleinsten Bausteinen herumzupfuschen und zu kontrollieren, was nicht mal überblickt werden kann. Und das in einer Art und Weise, welche grundlegende Entdeckungen des vorigen Jahrhunderts missachtet. Das Doppelspaltexperiment hat den Welle-Teilchen-Dualismus gezeigt. Doch gelernt haben wir daraus überhaupt nichts.

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