Flut-Katastrophe im Kreis Ahrweiler

Eine Sammlung von Meldungen rund um die verheerende Flut-Katastrophe in Westdeutschland und die widersprüchlichen Berichte seitens Medien und Politik sowie den Helfer vor Ort.

Ab Sonntagabend dem 11.07.2021 kam es in Nordrheinwestfalen und Reinfand-Pfalz zu heftigen Regenfällen. Infolge des anhaltenden Unwetters kam es zu einer schweren Flutkatastrophe, die insbesondere die Menschen im Kreis Ahrweiler schwer getroffen hatte. Es sind viele Todesopfer und Verletzte zu beklagen. Noch immer werden Menschen vermisst. Der Sachschaden wurde grob auf über zwei Milliarden Euro geschätzt.

Das extreme Wetterereignis kam nicht überraschend, Meteorologen haben es kommen sehen und das europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage hat gewarnt. Jedoch kam die Warnung nicht bei den betroffenen Menschen an, worüber sich auch die britische Times wunderte. Die Hintergründe gilt es nun aufzuklären. Unter betroffenen und Helfer vor Ort wurde mehrfach Kritik an den öffentlichen Strukturen laut. Es soll versäumt worden sein, Wasser kontrolliert aus den Talsperren abzulassen. Sirenen seien nicht aktiviert worden. Der öffentlich rechtliche Rundfunk hat ebenfalls nicht gewarnt. Die Organisation im Katastrophenschutz lasse zu wünschen übrig, um es vorsichtig zu formulieren. Freiwillige Helfer sollen abgewiesen worden sein. Politisch motivierte Meldungen riefen scheinbar die Polizei auf den Plan. Es soll angeblich eine Querdenken-Demo dort stattfinden. Der Polizeieinsatz wiederum erschwerte die Arbeit der Helfer vor Ort.

Erste Kritik:

Eine Sammlung verschiedenen Meldungen in unsortierter Reihenfolge:

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