In Österreich wird endlich mal auch im Mainstream Klartext über die Risiken der mRNA-Impfungen gesprochen. Die Schäden der neuen Covid-Vakzine lassen sich nicht mehr unter den Teppich kehren. Spannend ist nun, wie sich das auf die anstehende Impfpflicht auswirkt und wie die Ärztekammer darauf reagieren wird.
oe24.tv: Johann Missliwetz: Warum immer mehr Ärzte gegen die Impfpflicht sind
Notizen:
Radikaler Imfpschäden-Leugner Szekeres
Unter ihnen Ao. Univ-Prof. Dr. Johann Missliwetz, Facharzt für gerichtliche Medizin, der die von der Ärztekammer und ÄK Präsident Szekeres ausgehenden Repressalien beklagt: Ärztinnen und Ärzte, die der vorgegebenen Meinung widersprechen, drohen Geldstrafen bis zu 36.340 Euro, aber auch die existenzvernichtende Untersagung der Berufsausübung und als Supergau eine Streichung aus der Ärzteliste. “Szekeres hat sich zunehmend radikalisiert, schwurbelt als Impfschadens-Leugner daher und hat sich selbst zum Handlanger der Politik degradiert”, bedauert auch der Arzt DDr. Christian Fiala.Die “Impfungen” haben größte Nebenwirkungsrate aller Zeiten
Unbestritten ist, dass die vier gängigen Impfstoffe (BioNtech Pfizer; Astra Zeneca; Johnson & Johnson und Moderna) die größte Nebenwirkungsrate aller Medikamente in der Geschichte der Medizin verzeichnen, so Missliwetz weiter. Mehr als eine Million Nebenwirkungen registrierten jeweils in der EU die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und zusätzlich in den USA die Datenbank Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS). Am 12.11.2021 registrierte die WHO weltweit 2.457.386 Fälle. Dessen ungeachtet werden diese Impfungen in Österreich als risikoarm und sicher beworben. “Die Langzeitwirkungen über Zeitraum von mehr als fünf Jahren sind völlig ungewiss. Die mantraartig behauptete Ungefährlichkeit der neuen mRNA und Vektorimpfstoffe müssen als Schutzbehauptungen der Großpharmaunternehmen und Glaubenssätze medizinisch unbeleckter österreichischer Politiker identifiziert werden.”Babys im Mutterleib mitgeimpft
Würde man alle Menschen in Österreich unter 20 Jahren mit Moderna impfen, ergebe sich daraus rechnerisch bei dieser „sehr seltenen“ Nebenwirkung, dass 1.721 junge Menschen an einer Peri- bzw. Myokarditis erkranken werden. Missliwetz kritisiert auch die Impfung Schwangerer: “Es sollen derzeit nur Kinder über 5 Jahren geimpft werden. In Wirklichkeit werden die Kinder bereits im Mutterleib als Fötus geimpft, weil a) Schwangere ab dem dritten Monat geimpft werden sollen laut ÄK-Empfehlung und b) die Impfstoffe (z.B. mRNA) über den Blutkreislauf der Mutter in den Kreislauf des Kindes gelangt. Wer andere zur Impfung zwingt, nimmt billigend in Kauf, dass viele Menschen an „Nebenwirkungen“ = Impfschäden sterben werden”, schließt Missliwetz.Wissenschaftlicher Diskurs ist tot
Auch die Allgemeinmedizinerin Maria Hubmer-Mogg beklagt die “Repressalien der Ärztekammer”. Als Steering comittee member (Lenkungsausschuss) des www.worldcouncilforhealth.org steht sie zwei Mal wöchentlich mit weltweit renommierten, zu Covid-19 forschenden Wissenschaftlern in Kontakt. “Als Initiatorin von #wirzeigenunserGesicht erreichen mich jeden Tag Meldungen von heimischen Kollegen, die für ein Statement über die C-19 Kinderimpfungen auf der Homepage www.wirzeigenunsergesicht.org eine Disziplinaranzeige der Ärztekammer bekommen haben.” Berechtigte Risiko-Erörterungen von Kollegen, untermauert mit Wissen-schaffenden Erfahrungswerten und Studiendaten aus aller Welt werden offenbar nicht berücksichtigt. Wissenschaftlicher Diskurs findet nicht mehr statt. Anders ist die geplante Impfpflicht an bereits ab 14 Jährigen nicht zu erklären.Pfleger: Pandemie der Geimpften
Immer mehr Ärzte sind gegen mRNA-Impfung und gegen Impfpflicht via initiative-corona.info
Die Kinderärztin Dr. Gabriela Thalhammer zeigt sich besonders besorgt über die Impfung von Kindern und Jugendlichen: “Heuer sind viele Kinder, auch Kleinkinder, an Corona erkrankt, aber sie zeigen milde Verläufe und sind meist nach 1-3 Tagen wieder gesund. “Kinder haben von der Impfung also keinerlei Nutzen. Ebenso der Intensivpfleger Werner Möller, der seit 30 Jahren in Deutschland arbeitet und die “Initiative Pflege für Aufklärung” gegründet hat. “Ich bin in Kontakt mit vielen Kliniken, wir haben in Deutschland eine deutliche Zunahme von Geimpften mit schweren Verläufen”, so Möller. Er sieht daher eine “Pandemie der Geimpften“, schlicht deswegen, weil Geimpften eingeredet wird, dass sie sicher seien und keine schweren Verläufe bekommen können und sich wesentlich weniger testen. Demgegenüber sind Ungeimpfte in aller Regel viel vorsichtiger, achten auf Hygiene und müssen sich häufiger testen lassen. “Die Politik will uns ein Narrativ der Angst aufzwingen”, so Möller.