Seit im November die neue Omikron-Variante von Sars-Cov-2 ins Spiel kam, sehen wir einen immer weiter zunehmenden Drift zwischen Gefahr und politischer Reaktion. Das Virus wurde harmlos, die Agenda muss dennoch umgesetzt werden.
Ähnlich begann es auch bei Delta – alles in den Panik-Modus, obwohl deutlich war, dass bereits Delta gegenüber der Alpha-Variante wesentlich harmloser war. Nun erleben wir das gleiche Schauspiel auf neuem Level. Omikron äussert sich in Erkältungssymptomen, doch die Politik reagiert, als wäre die Pest ausgebrochen. 2G, Teillockdown, maximale Kontaktbeschränkungen und das alles wegen einer Erkältung?
Die Impfung wirke nur zu 35% bei Omikron, wobei man den Zahlen nicht trauen kann. Aus Oslo wurde berichtet, dass der Anteil der Geimpften unter den Infizierten in etwa der Impfquote dort entspricht. Daraus könnte man auch schliessen, die Impfung hilft gar nicht. Doch die Politik drängt weiter auf die fragwürdige Gentherapie. Warum wohl?
Quellen und Schlagzeilen:
- Britische Studien deuten auf geringeres Hospitalisierungsrisiko bei Omikron hin
- TÜBINGENS OB BORIS PALME „Impfpflicht muss sofort kommen“
- Stimmen für allgemeine Impfpflicht mehren sich parteiübergreifend
- Omikron: Mildere Infektionen machen noch kein harmloses Coronavirus
- Südafrika: Studie belegt milde Krankheitsverläufe mit Omikron
- Bin ich mit Omikron infiziert? Besonders ein Symptom könnte darauf hinweisen