Je harmloser die Variante, umso grösser die Gefahr?

Mit der angeblich neuen Covid-Variante Omikron brachte man neuen Schwung in die Panik-Propaganda. Die Narrativ-Künstler nutzen einen evolutionären Umstand von Viren einseitig aus.

Ein Virus mutiert für gewöhnlich von geringerer hin zu höherer Infektiösität. Im gleichen Zug sinkt allerdings die Gefährlichkeit des Virus, also die Infection Fatality Rate (IFR). Nun könnte man über die positive Entwicklung im Fall von Omikron erfreut sein. Stattdessen sucht man das Haar in der Suppe und verbreitet Panik wegen der schnelleren Übertragbarkeit. Doch genau dieser Umstand führt zu einer natürlichen Herdenimmunität, während nur wenige Menschen von der Krankheit beeinträchtigt werden.

Positive Nachrichten passen einfach nicht in die Agenda. Die Politik, unter Leitung derer gut platzierten Berater, hält Impfen für die Wunderwaffe. Also muss alles getan werden, um die Impfkampagne weiter zu fördern, bis auch die letzte Maus im Land geimpft ist. Oder müsste man schon eher sagen; Gen-optimiert? Besonders interessant ist wie sich die Argumentationen gleichen. Als wäre alles abgesprochen worden in den beratenden Beraterfirmen. Okay, gewisse Nuancen gibt es noch, doch im Grossen und Ganzen erzählt die deutsche Statistikerin Frau Stadler von der Schweizer Taskforce, dasselbe wie der hypochondrische Nichtepidemiologe und neuer deutscher Gesundheitsminister Karl Lauterbach.

Das wahre Problem zeigt sich jedoch in der zunehmenden Übersterblichkeit. Doch die ist nicht mit Covid in Verbindung zu bringen, was man längst getan hätte, wäre das irgendwie zu begründen. Man versucht uns dies jedoch mit nochmals erhöhten Testzahlen zu suggerieren. Doch es sterben nicht mehr Menschen an Corona, sondern an Herzproblemen und Blutgefäss-Schäden unter anderem. Der Elefant im Raum darf noch immer nicht benannt werden, weil das könnte ja die Impfkampagne gefährden. Lieber nimmt man in dieser wahnhaften Haltung die Gefährdung der gesamten Bevölkerung durch diese Impfstoffe in Kauf. Die Datenbanken füllen sich weiter mit tausenden Impfschäden. Dies trotz der zurückhaltenden Melde-Praxis und dem Druck, den man Ärzten auferlegt. Berichte dringen teils sogar schon in den Mainstream durch, und noch immer will man die Augen verschliessen, vor den katastrophalen Auswirkungen dieses Massenexperiments.

Viele Menschen werden nun ihre Kinder impfen aufgrund dieser verheerenden Politik. Die Schäden werden immens sein. Schon früh zeichnete sich ab, dass das Risiko der Impfung zunimmt, je jünger die Person ist. Im gleichen Masse nimmt das Risiko an Covid zu erkranken ab. Und doch werden Impfstoffe für Kinder freigegeben und Empfehlungen ausgesprochen, obwohl noch kein Kind ohne Vorerkrankungen an oder mit Covid gestorben ist. In diesem Wahn, das Virus ausrotten zu müssen, ist man jedoch offensichtlich bereit, die Kinder zu opfern. Auch wenn das so niemand aussprechen wird, so wird es de facto so sein.

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