Qualitätsmedien? Boshafte Hetze über Eva Herman und Andreas Popp

Die ehemalige Tagesschausprecherin Eva Herman und der Experte für Makroökonomie Andreas Popp leben seit Jahren in Kanada. Von dort aus betreiben sie wichtige Recherche-Arbeit und informieren die Zuschauer ihrer Kanäle über Themen, die im Mainstream nicht richtig dargestellt werden. Mit Diffamierung kennen sich die beiden Buchautoren längst aus. Das Kerner-Interview von 2007 ist vielen noch in Erinnerung. Eva Herman wurde übelst angefeindet aufgrund ihrer Ansichten über eine gesunde Mutter-Kind-Beziehung. Nun verbreitet der Spiegel und der Nachrichtensender NTV Hetze und Verleumdung über das Paar, in einer derart boshaften Form, die neue Massstäbe setzt.

Hunderte Deutsche mit “braunem Gedankengut” haben sich laut einem “Spiegel”-Bericht auf einer Insel in Kanada angesiedelt. Dahinter stecken die ehemalige “Tagesschau”-Sprecherin Eva Herman und der Rechtsradikale Andreas Popp. Gemeinsam verbreiten sie rechte Propaganda und nehmen die Siedler aus.

NTV: Eva Herman baut rechte Kolonie in Kanada

Dies ist nur der erste Absatz des Artikels auf NTV. NTV schafft es darin bereits drei Lügen unterzubringen, für die es nicht einen Beweis gibt. Der Nachrichtensender machte sich natürlich nicht die Mühe selbst zu recherchieren, sondern bezieht sich lediglich auf einen von Martin Doerry zusammengeschusterten Artikel im Spiegel. Offensichtlich hat der Spiegel aus dem Fall Relotius wenig gelernt. Der Spiegel-Journalist Martin Doerry ist den beiden Wahlkanadier bereits bekannt. So scheinen sie auch nicht sonderlich verwundert zu sein über seinen Artikel.

Herman und Popp haben es sich natürlich nicht nehmen lassen, die Sache richtigzustellen. Leider wissen wir aber, dass die Reichweite von Spiegel und NTV wesentlich grösser ist und damit das falsche Bild in vielen Köpfen hängen bleibt. Daher finden wir es wichtig, die Stellungnahme von Herman und Popp weiterzuverbreiten, damit hoffentlich auch einige NTV- und Spiegel-Leser bemerken, welch falsches Spiel da gespielt wird.

Stellungnahme von Eva Herman auf Telegram

Eva Herman auf Telegram:

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