Häppy Börsdej neue Normalität

Es begann am 16. März 2020 als der Bundesrat, aufgrund eines neuartigen Coronavirus, die “ausserordentliche Lage” gemäss dem Epidemiegesetz von 2012 verkündete. An dem Tag war die Unsicherheit noch gross. Doch hätte es wohl niemand für möglich gehalten, dass dieser Zustand über ein ganzes Jahr weitergetragen wird. Und nun sind wir in der neuen Normalität angekommen.

Eine Normalität in der wird einander als potenzielle Gefahr sehen sollen, wo wir immer schön Abstand halten, wo wir wie selbstverständlich Maulkorb tragen und wo wir Menschen aufgrund eines Verdachtes in Hausarrest schicken. Wir traumatisieren Kinder, isolieren betagte und fühlen uns als die grossen Retter in der Krise. Kein Opfer ist zu gross um Menschenleben zu schützen. Dazu kann die Wirtschaft und die Zukunft unserer Kinder unwiderruflich zerstört werden – der Zweck heiligt die Mittel.

Die teuflische Propaganda

Nach einem Jahr dämmert es zwar immer mehr Menschen, dass hier etwas nicht stimmt, doch viele sind noch immer voll auf Kurs der elitären Agenda. Sie denken nicht im Traum daran, die Worte von Regierung und Leitmedien zu hinterfragen. Nur woher nehmen sie dieses Grundvertrauen? Es ist erschreckend, doch die Propaganda ist tatsächlich dermassen gut, und wird nicht so leicht durchschaut. Denn ihre Geschichten werden fortlaufend korrigiert, um jeden Aufklärungsversuch umgehen parieren zu können. So wurde für Leitmedientreue die Grippe aufgrund der tollen Massnahmen ausgerottet. Auf die Frage warum die Massnahmen dann nicht auch bei Corona nutzen, folgt sogleich die Antwort; weil sich die Menschen nicht an die Regeln halten. Ein sehr plakatives Beispiel, welches jedoch die Wirkung von Propaganda sehr deutlich zeigt.

Wer die Propaganda durchschauen will, muss alles infrage stellen. Das ist die grosse Hürde. Wer akzeptieren will, dass wir heute belogen werden, muss auch die Vergangenheit hinterfragen. Und ja, wir werden seit Jahren belogen. Jeder Krieg begann mit einer Lüge und manche Kriege werden bis zum heutigen Tag mit westlichen Lügen aufrechterhalten, so wie wir das in Syrien sehen. Dieses Spiel zu durchschauen bedeutet aber auch das eigene Weltbild zu hinterfragen, seine Gedanken und nicht zuletzt die eigene Ideologie. Dies ist ein grosser Schritt für jene Menschen, die sich bislang nicht näher mit den Hintergründen von Geopolitik oder elitären Kreisen befasst haben. Doch letztlich bleibt die Tatsache bestehen, dass alles nur Propaganda ist, dass wir gelenkt werden und, dass wir so denken sollen, wie es einige einflussreiche Kreise wünschen.

Die Masken der Eliten sind gefallen

So sind wir nun in der neuen Normalität angekommen. Eine Normalität, die uns das Weltwirtschaftsforum (WEF) sogar deutlich vor Augen führt. Sie verstecken sich nicht mehr. Sie agieren völlig offen, für jeden auffindbar. Doch solange es die Medien nicht an die grosse Glocke hängen oder es entsprechend aufhübschen, führt es zu keinem Skandal. Es wird über unsere Köpfe hinweg entschieden, aber natürlich finden Staat und Medien immer eine plausible Erklärung, warum dies und das nun nötig ist. Und wer sich traut zu hinterfragen, wird sogleich diffamiert. Es ist der Beginn eines neuen Kollektivismus im Interesse der Eliten. Während unsere abendländische Kultur das Recht des Einzelnen, des Individuums immer hochhielt, wird nun die Polarität einmal komplett gedreht.

Wer sich nicht impfen lässt ist ein Solidaritätsverweigerer, ein Feind des Kollektivs. Müssen wir doch in der Krise zusammenhalten. Dieses Thema wird uns weiter verfolgen. Der Impfzwang ist nur eine Frage der Zeit, sofern wir dem nicht geschlossen entgegentreten. Die oligarchische Führung des Wertewestens hat dies so beschlossen. Daher halte ich es auch nicht für zufällig, dass derzeit AstraZeneca in Verruf gerät. Offensichtlich sollen die Hersteller von mRNA-Präparaten einen Vorteil erhalten. Ohne jede Kritik werden diese pharmazeutischen Erzeugnisse als unbedenkliche Impfstoff angepriesen. Wohl wissentlich, dass es sich um ein Experiment handelt. Auch wenn gerne mit langjähriger Forschung argumentiert wird, ist doch klar, es wurde noch nie ein vergleichbares Produkt zugelassen. Nun jedoch, in der Not der uns präsentierten Krise, soll gar die gesamte Menschheit an Testphase drei teilhaben.

Dabei sollte man immer bedenken, es geht um eine Krankheit die 99,8 % der Menschen unbeschadet überstehen werden. Soviel wissen wir nach einem Jahr Systemkrise. Dennoch sind viele Menschen verängstigt und sehen den Impfstoff als Ausweg. Dabei hat uns die Politik längst signalisiert, auch mit Impfung werden wir nicht zur alten Normalität zurückkehren. Und doch sollen wir glauben die Impfung sei unerlässlich. So verwundert es nicht, dass nun durch geschicktes Framing jene als Querulanten hingestellt werden, die sich nicht impfen lassen wollen. Zunehmend nimmt man wahr wie das Impfen als solidarische Pflicht verankert wird. Doch was regt sich ein Geimpfter über einen Ungeimpften auf? Er ist doch geschützt, sollte man meinen.

Die Gewinner der Krise

Letztlich muss man immer sehen, wer die Gewinner der Situation sind – Cui bono. Der Mittelstand verliert derzeit alles, es ist nur noch eine Frage der Zeit. Und ganz offensichtlich wird auf Zeit gespielt. Zeit die dem Arbeiter das Geld aus der Tasche zieht. Ein durchschnittliches mittelständisches Unternehmen kann mit dem bisschen an Unterstützung nicht mehr lange überleben. Das wird einiges nach sich ziehen. Ausufernde Zahlen von Arbeitslosen, Kreditausfälle von Unternehmer und Pleiten von kleinen Geschäftsbanken. Übrig bleiben Grosskonzerne, die mit billigem Geld aus den Zentralbanken gefüttert werden, und die grossen Player in der Finanzwelt.

Blackrock, hervorgegangen aus der Immobilien/Banken/Staats-Krise 2008, ist bereits in Stellung. Der sogenannte New Green Deal präsentiert von der EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen, wird massgeblich von Blackrock unterstützt. Es ist längst kein Geheimnis mehr wie Politik und Wirtschaft zusammenspielen. Wer hier von einer Verschwörung redet, ist gewiss kein Theoretiker. Es ist mehr als genug offen einsehbar. Auch Projekte wie der EU-Impfplan von 2012, Projekt ID2020 und das EU-Genomprojekt sind sicher nicht zufällig entstanden. Die Fäden laufen derzeit aus allen Richtungen zusammen. Die gesamte vermurkste Politik der letzten Jahrzehnte, sei es in Bildung, Asyl, Migration, Umwelt und den ganzen weiteren Themen, mündet nun in die vermeintlich neu geschaffene Richtung. Doch dahinter steckt offensichtlich ein sehr alter Plan. So alt, dass bereits Autoren wie George Orwell oder sein Lehrer Aldous Huxley in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts erahnen konnten in welche Richtung wir laufen. Natürlich kann man insbesondere, den aus einer Eugeniker-Familie stammende, Huxley auch anders betrachten.

Nichtsdestotrotz drohen wir einer düsteren Zukunft entgegenzulaufen. Daher sollten wir darüber nachdenken, welche Zukunft wir uns für die nachfolgenden Generationen wünschen. Eine Welt in der man vor lauter Angst nicht mehr leben kann, in einem alles vereinnahmenden Kollektivismus, oder eine Welt in der jeder sein Glück finden darf?

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