Gedanken zur Dystopie von Morgen

Den Eintritt in das transhumanistische Zeitalter erleben derzeit live. Wir sehen, wie Politik und Medien von nebulösen Gefahren fabulieren und damit seit Monaten Panik verbreiten. Keines ihrer Katastrophenszenarien ist eingetroffen. Hinterfragen würde dies im einstimmigen Mainstream jedoch niemand. Es reicht ja zu behaupten, ohne die höchst fragwürdigen Massnahmen wäre alles noch viel schlimmer geworden. Das behaupten die schliesslich die heilige Wissenschaft, wenn auch ohne jede Evidenz.

Es geht einfach immer weiter in der Agenda. Selbst wenn behördliche Strategiepapiere geleakt werden, die deutlich zeigen, dass alles längst geplant war, macht man unbeirrt weiter. Jetzt bloss nicht nachlassen, die Menschen dürfen keine Zeit haben zu reflektieren. Darum folgt Schlag auf Schlag eine Horrormeldung der nächsten. Wie, die Impfung wirkt gar nicht wie versprochen und bei den Studien wurde gelinde gesagt getrickst – egal, die Agenda läuft weiter. Längst ist klar, keiner der Impfstoffe wird jemals ein Virus ausrotten. Dennoch muss jeder geimpft werden, um jeden Preis.

Die Impfung ist die Eintrittskarte in die Gesellschaft von Morgen. Eine Gesellschaft, die keine Abweichung akzeptiert und sich mit Freude digital überwachen lässt. Nur wer dem System bedingungslos gehorcht und jede noch so abstruse Regel befolgt, darf Teil davon sein. Nur den wenigsten wird bewusst sein, wo das zwangsläufig hinführen muss. Autoren wie A. Huxley oder G. Orwell mit ihren dystopischen Szenarien werden bald im Eiltempo überholt. Kein Stein wird auf dem anderen bleiben, doch die Mainstream-süchtigen und obrigkeitshörigen Menschen werden dies während ihrem Untergang noch bejubeln.

Uns nennen sie Schwurbler oder Aluhut, selber fürchten sie sich jedoch dermassen vor einem Grippe-Virus, dass sie nicht mehr klar denken können. Nicht wir haben uns verändert, nicht wir sind aggressiv – nein, das sind diejenigen, die sich unter dem Beifall der Medien lautstark über andere lustig machen dürfen. Die Politik lebt es ja vor, also muss es doch okay sein. Das dachten sich viele Deutsche in den Dreissigerjahren. Natürlich heisst es immer es verbiete sich der Vergleich, doch was ist anders? Wir haben die Ausgrenzung, die Stigmatisierung und eine dogmatische Politik, die blinden Gehorsam fordert.

Henryk M. Broder 2018

Im heute noch erlaubten Meinungsspektrum gilt man damit als antisemitischer Verschwörungstheoretiker, Rechtsesoteriker, Aluhutträger oder Leugner in irgend einer Form. Selbst wenn das jüdische Zeitgenossen sagen, fällt es nirgends im Tal der Ahnungslosen auf fruchtbaren Boden.

Man glaubt noch immer, das ziehe vorbei (genau wie damals). Wenn nur erstmal alle geimpft sind, wird wieder Normalität einkehren – die Frage ist nur zum wievielten Mal geimpft? Dass die Verschwörungstheorie von einer Impfpflicht sich bald ebenso bewahrheitet, wie jene die besagte, es werde weitere Lockdowns und Massnahmen geben, ist inzwischen irrelevant. Wir haben die rationale Ebene längst verlassen. Unter immer neuen Bedrohungen sind auch immer weitere Massnahmen gerechtfertigt. Alles schön scheibchenweise, sonst hätte es die Herde nicht akzeptiert.

So rasen wir weiter in die Dystopie der technokratischen Transhumanisten. Dass damit das Erbe der englischen Eugeniker des letzten Jahrhunderts und der Rassenwahn der Nazis weitergeführt wird, bemerkt man nicht. Es ist ja gut begründet – der Zweck heiligt die Mittel. Eben genau wie im damaligen Zeitgeist!

Und nein, es wird nie wieder so sein wie es mal war. Das sagte bereits Klaus Schwab, das wohl bekannteste Werbegesicht des GreatResets. Und genau darum geht es auch. Es geht um die totale Umstrukturierung des Systems über alle demokratischen Strukturen hinweg. Geplant und durchgeführt wird es von einer kleinen privaten Elite, die gar nicht so leicht auszumachen ist. Umso deutlicher sehen wir aber deren Protagonisten, die in der Geldschwemme der letzten 15 Jahre zu Oligarchen gemacht wurden.

Der Kapitalismus, angetrieben durch das diabolische Geldsystem, hat seine Grenzen erreicht. Jahrzehnte lang erlebten wir ein Wachsen der Weltbevölkerung. Für besagten Kapitalismus war das essenziell. Ohne Wachstum kann das System auf Dauer nicht existieren. Doch logischerweise kann es auch nicht ewig wachsen, Platz und Ressourcen sind begrenzt. Und so erzählen uns nun genau jene Protagonisten, darunter Bill Gates, George Soros und Klaus Schwab, dass wir zu viele Menschen auf der Welt sind. Die Elite fürchtet um ihre Rohstoffe. Aber man muss sich das wirklich bewusst machen. Die gleichen Leute, die stets vom Wachstum profitierten, es förderten und Milliarden scheffelten, erzählen uns nun, dass sie uns nicht mehr brauchen. Als philanthropischer Lösungsansatz kommen dann Impfungen ins Spiel. Tatsächlich, ein Herr Gates schafft es zu behaupten, dass er mit Impfungen das Problem der Überbevölkerung lösen will. Natürlich will er keine Menschen umbringen – vielmehr soll sich das dann selbst ergeben.

Die Bevölkerung zu reduzieren wäre jedoch ganz einfach möglich, sogar auf humane Weise. Es ist bekannt, dass Populationen dort rückläufig sind, wo Wohlstand herrscht. Aber unsere Oligarchen sind ja in die andauernden Kriege und Konflikte verstrickt, und verhindern weltweiten Wohlstand. Das gesamte westliche System basiert auf Ausbeutung geringer entwickelter Länder. Dabei wäre es ein leichtes, dieses Problem mit den angehäuften Milliarden der Oligarchen zu lösen, aber diese sind viel mehr damit beschäftigt, ihr Geld vor Steuern zu schützen. Schliesslich wollen sie mit ihrem Reichtum das System ganz nach ihren Vorstellungen neu gestalten.

Dazu müssen nun mal viele Menschen sterben. Was würde sich da besser anbieten, als der monatlichen Gang zum Impfen? Man kann Menschen dann nach Belieben krank machen oder gar töten. Natürlich wird das den ausführenden Personen nicht bewusst sein, es wird sich systembedingt ergeben. Und zwar, solange bis die Weltbevölkerung auf das gewünschte Niveau dezimiert wurde. Die herrschende Klasse benötigt gerade genug Humanressource, um gewisse Arbeiten zu verrichten, die Roboter noch nicht können und um als biologisches Ersatzteillager für deren eigenen Erhalt zu dienen.

Ja man wird sich definitiv Menschen züchten wie man sie eben braucht. Die neuen Technologien rund um Gentechnik und Biomechanik warten nur darauf eingesetzt zu werden. Und mal ehrlich, wer hätte dem zugestimmt, wäre keine Killer-Pandemie über uns hereingebrochen? Aber nun hat sich halt alles ganz zufällig gefügt, wie es den Plänen im Hintergrund nützlich ist.

Alles nur Verschwörungstheorie? Wir werden es noch in diesem Jahrzehnt erfahren. Dann, wenn überall Militär rumsteht, um die Grundversorgung zu sichern, weil die Wirtschaft endgültig zum Erliegen gebracht wurde. Wenn der letzte Säugling geimpft wurde, ihr eure Kinder geopfert habt und weiter um Sicherheit bettelt bei einem Staatsapparat, der euch längst verraten hat. Dann wird bestimmt auch die nächste Pandemie folgen, jene, die Bill Gates längst grinsend prophezeit hat. Jene, die zehnmal tödlicher sein wird, weil euer Immunsystem durch mRNA-Präparate ausgeschaltet wurde. Natürlich werdet ihr auch dann noch auf die letzten Ungeimpften zeigen, die sich im Untergrund verstecken und deren natürliche Gesundheit ihr so fürchtet. Denn ihr haltet euch nun für die neue Herrenrasse. Nicht weil ihr stark oder gesund seid, sondern weil ihr bedingungslos dem System dient.

Aber wenn Du es bis hierhin nicht bemerkt hast, wirst Du es auch bis 2030 nicht bemerken. Weil es werden immer wieder “gute” Gründe genannt, warum dieses und jenes nun halt sein muss. Und sicher wirst Du auch weiterhin solidarisch sein wollen. Nach dem Motto: Heil dem Kollektiv!

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