Der Great Reset ist real und wird derzeit gerade umgesetzt, da macht auch das Weltwirtschaftsforum (WEF) unter Führung von Klaus Schwab kein Geheimnis daraus. Dennoch scheint das Ganze für viele Menschen schwer greifbar. Man lässt es lieber als Verschwörungstheorie stehen, dann braucht man nicht darüber nachzudenken.
Was das WEF so macht, steht schon sehr deutlich im englischsprachigen Wikipedia. In der deutschen Version lässt man einige Passagen besser weg. Doch es wird kaum darüber hinweggetäuscht, dass hier ein elitärer Zirkel seine eigenen Pläne umsetzen will.
Das Forum schlägt vor, dass eine globalisierte Welt am besten von einer selbstgewählten Koalition aus multinationalen Konzernen, Regierungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen verwaltet wird, was es durch Initiativen wie den “Great Reset” und “Globale Redesign” zum Ausdruck bringt. Sie betrachtet Perioden globaler Instabilität, wie die Finanzkrise oder die COVID-19-Pandemie, als Gelegenheit, ihre Anstrengungen zu intensivieren.
Genau darum hat Klaus Schwab direkt nach Ausbruch der Pandemie die Gelegenheit genutzt, um seine Fantasien in einem Buch festzuhalten. The Great Reset – in der deutschen Version: Der grosse Umbruch – beschreibt deutlich den Fahrplan in ein neues Zeitalter. Die neue Normalität, wie er es nennt. Eine Welt im Sinne von Industrie 4.0 und Transhumanismus mit einer technokratischen Führung. Die Pläne liegen in der groben Fassung offen und Regierungen helfen bereitwillig mit. Nun müssen wir eigentlich nur noch unsere Augen öffnen, und wir sehen wie derzeit daran geschraubt wird. Natürlich werden wir mit gesundheitlichen Themen beschäftigt, doch wir sehen ja trotzdem, was sich wirtschaftlich so verändert. Derzeit werden grosse Weichen gestellt – und keiner wurde gefragt in den westlichen Vorzeigedemokratien, keine Debatte und erst recht keine Abstimmung.
Richtig interessant wirds natürlich wenn man Sachen zu Gesicht bekommt, die nicht für die Öffentlichkeit gedacht waren.