Wirtschaftswachstum durch Migration: Was steckt hinter den Symptomen?

260’000 Migranten benötigt die deutsche Wirtschaft jährlich, um ein minimales Wachstum zu sichern, so die Bertelsmann-Stiftung. Durch Abwanderung und eine zu geringe Geburtenrate, droht sonst eine Rezession. Um keine Arbeitsplätze zu gefährden, die Renten zu “sichern” und die unzähligen Kredite zu bedienen, muss das Spiel mit dem Wachstum um jeden Preis fortgeführt werden. So zumindest sieht es das gängige Weltbild in der transatlantischen Wirtschaftszone vor.

Doch warum wird überhaupt ein permanentes Wachstum der Wirtschaft benötigt, wieso kann sich die Wirtschaft nicht einfach der Bevölkerungszahl anpassen, was hat uns in diese Sackgasse getrieben? Weiss doch jeder Mensch, dass es nicht möglich ist endlos zu wachsen. Daher die berechtigte Frage: Geht es wirklich um ausländische Fachkräfte, wie uns die Politiker ständig weis machen wollen, oder reichen dem System auch nur neue Konsumenten?

Der Fachkräftemangel ist nach wie vor aktuell, erzählt ebenfalls die Bertelsmann-Stiftung. Inzwischen werden Fachkräfte bereits weit ausserhalb der europäischen Grenzen gesucht. Vorzüglich in wirtschaftsschwachen Regionen mit erhöhtem Konfliktpotential. Aus dieser Perspektive kann auch verstanden werden, warum illegale Grenzübertritte nicht mehr geahndet wurden. Um das Wohl von Flüchtlingen ging es dabei nicht. Doch die vielen Helfer, die sich dem Problem widmeten, wurden mit ihren guten Absichten ohne es zu merken, vom System instrumentalisiert. Sie wollten helfen und merken dabei nicht, dass sie damit lediglich einem System dienten, welches dadurch für noch mehr Leid sorgen konnte.

Laut Dr. Matthias Mayer von der Bertelsmann-Stiftung kamen 2017 ca. 635’000 Personen aus der EU nach Deutschland. 60 % davon werden als Fachkräfte angesehen. Aus Nicht-EU-Staaten kamen 545’000 Zuwanderer, wovon 7 % als Fachkräfte angesehen werden. Trotzdem setzt man weiterhin auf Erwerbsmigration aus Nicht-EU-Staaten. Wohl nicht zuletzt, weil die Optionen begrenzt sind. Das benachbarte Ausland ist wirtschaftlich stärker geworden und die Menschen dort haben weniger Gründe abzuwandern. So bleibt nur noch der Weg der angetriebenen Migration aus Nahost und Afrika, um die geringe Geburtenrate und die steigenden Abwanderungszahlen zu kompensieren.

In erster Linie braucht die Wirtschaft also Konsumenten. Wer letztendlich deren Rechnungen zahlt, ist egal. Wichtig ist nur, dass sie bezahlt wird. Aber dafür wird die Politik schon sorgen und einen Weg finden wie die Migration dauerhaft finanziert werden kann. Was zwangsläufig zu höheren Abgaben der Fleissigen führen wird. Womöglich hofft man dafür auf Fachkräfte aus der zweiten Generation.

Die wahren Gründe für das Migrations-Chaos

Das Thema Migration gehört lediglich zur Unterhaltungspolitik und soll helfen das westliche Weltbild zu festigen oder allenfalls nachzurichten, um Toleranz zu schaffen. Gemeint ist jedoch nicht die Toleranz gegenüber anderen Kulturen, die doch selbstverständlich ist. Nein, es geht um die Toleranz gegenüber einer offensichtlich destruktiven Politik im Sinne der Eliten und deren Machterhaltung. Es ist das grosse Ganze welches gesehen werden muss. Man frage sich nur mal warum die meisten westlichen Staaten ein repräsentatives Demokratie-Modell haben? Würde es in wichtigen Fragen zu Volksentscheidungen kommen, würde die mediale Meinungsmache nicht mehr ausreichen, um solch irrationale Entscheidungen wie eine Grenzöffnung zu rechtfertigen. Frau Merkel äusserte sich bereits 2010 in einer Rede erfreut bezüglich der Vorzüge einer repräsentativen Demokratie. Wären sonst so mancher Entscheid gegen den Volkswillen nicht möglich gewesen.

Hat man die Schein-Demokratie einmal erkannt, wird schnell klar, hier wird nicht dem Volk gedient! Vielmehr können Interessensgruppen aus Wirtschaft und der Finanzwelt ungehindert Einfluss auf die Politik nehmen. Nur wie kann solch ein Skandal über Jahre hinweg verborgen bleiben? Nun, verborgen ist die Tatsache nicht, sie wird nur nicht berichtet. Was wohl daran liegt, dass die meisten Medien-Häuser ihre Informationen von Nachrichtenagenturen beziehen, welche wiederum denselben Kreisen gehören wie die grossen Wirtschafts-Konzerne bzw. Institutionen welche diese finanzieren. Wer jedoch selber nachforscht oder sich auch an kritischen Medien orientiert, wird die Zusammenhänge schnell erkennen.

Schaut man nun mit offenen Augen ein paar Jahre zurück, so erkennt man Zusammenhänge zwischen vergangenen Ereignisse und der heutigen Migrations-Politik. So z.B. die Geschichte um das paneuropäische Picknick auf Einladung von Otto von Habsburg, kurz vor dem Mauerfall. Oder das Wirken der Revolutions-Organisation “Otpor!” vor Beginn des NATO-Angriffs auf Serbien und der Lügen die dann auch noch zur Unterstützung der Deutschen Bundeswehr führten. Auch der arabische Frühling diente der Vorbereitung der heutigen Ereignisse. All dies waren nötig, um entweder die Wege für die heutige Zuwanderung zu ebnen oder um neue Konfliktherde zu schaffen, die zur Abwanderung der ansässigen Bevölkerung führen.

Solange Länder aus Nahost und Afrika weiterhin von westlichen Konzernen und gesetzlosen Organisationen wie dem IWF ausgebeutet werden, solange werden auch neue Migranten nach Europa kommen. Die politische Symptombekämpfung dient lediglich der abendlichen Unterhaltung durch die Systemmedien, die den Bürger irreführen sollen. Aber Vorsicht – der Bürger bürgt für den Unfug der Politik, ob er davon gewusst hat oder nicht! Es ist also an der Zeit das System zu hinterfragen, denn es ist bestimmt nicht alternativlos wie uns einige Zeitgenossen weismachen wollen. Die Wissensmanufaktur hat diesbezüglich bereits ihren Plan-B erarbeitet.

auch interessant
Kommentare

Hinterlassen Sie einen Kommentar