Nach Russland und England geht es auch in der EU bald los. Die ersten Impfdosen vom Pharma-Riesen Pfizer sind bereits auf dem Weg. Die Risikogruppen sollen zuerst geimpft werden. Doch im Verlauf des nächsten Jahres soll jeder seine Corona-Impfung bekommen. Natürlich wird es keine Impfpflicht geben, doch wer nicht mitmacht, gilt als Gefährder und wird Einschränkungen unterliegen.
Impfpflicht durch die Hintertür
Was vor Corona noch fünf bis zehn Jahre dauerte, schafft man nun in unter einem Jahr. Die Entwicklung von Impfstoffen wurde offenbar über Nacht revolutioniert. Die neuen RNA-Verfahren machen es angeblich möglich. Auch wenn keinerlei Langzeitstudien vorliegen, ist man bereit die gesamte Bevölkerung mit einem mangelhaft erforschten Präparat zu impfen. Man kann also gut und gerne vom grössten Humanversuch in unserer Geschichte sprechen.
Auch wenn noch keiner verpflichtet ist, sich impfen zu lassen, zeichnen sich bereits erste Einschränkungen ab. Etwa Fluggesellschaften die nur noch geimpfte befördern wollen. Dies freut natürlich die staatlichen Akteure, denn wenn immer es in ihrem Interesse ist, lassen sie gerne den “Markt” die Sache regeln. Es ist also bereits absehbar, dass weitere Einschränkungen für nicht-geimpfte kommen werden. Wir kennen dies bereits von der Masern-Impfung in Deutschland, wo keine Einschulung ohne Impfung möglich ist, jedoch die allgemeine Schulpflicht gilt.
Dazu kommt der Druck aus der Gesellschaft. Durch die übertriebene Panikmache und Förderung des Denunziantentums, werden alle die nicht im Gleichschritt gehen, gerne stigmatisiert. Der Gefährder trägt keine Maske oder hat das Abstandsgebot verletzt oder aber ist ungeimpft. Der Riss zieht sich nicht nur durch die Gesellschaft, sondern sogar durch Freundeskreise und Familien.
Unbekannte Risiken
Auffällig ist und bleibt das Drängen auf die Impfung. Lothar Wieler vom RKI ist zuversichtlich, dass es bald einen Impfstoff geben wird. Ganz beiläufig wird auch erwähnt, wie wenig man eigentlich weiss. Man weiss nicht genau wie der Impfstoff wirken wird, wie gut er wirken wird und was er bewirken wird, aber man ist zuversichtlich.
Ein paar Wochen später wird nun versucht die Öffentlichkeit bereits auf Impftote hin vorzubereiten. Dass 18.000 Menschen in Deutschland innerhalb von neun Monaten mit positivem PCR-Test sterben, ist tragisch, doch dass womöglich 80.000 an der Impfung sterben könnten, na ja. Da muss man mal sehen wie man diese Gruppe statistisch erfassen will.
Auch die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen spricht deutlich:
Dabei sollte man auch immer daran denken, dass die Hersteller der Impfstoffe auf ganzer Linie von ihrer Haftung befreit wurden. Man braucht wahrlich keinen wilden Theorien zu folgen, um das hier seltsam zu finden.
Warnungen
Auf der anderen Seite werden die Warnungen lauter, auch wenn sie leider weit weniger Gehör finden. Dr. Wolfgang Wodarg hat zusammen mit dem Ex-Vizepräsidenten von Pfizer Dr. Michael Yeadon eine Petition gestartet. Sie fordern nun den Stopp der Impfstoff-Studien mit dem Verweis auf etliche begründete Bedenken.
Wir fordern, dass die Studien – zum Schutze des Lebens und der Gesundheit der Probanden – erst dann fortgesetzt werden, wenn ein Studienkonzept vorliegt, das geeignet ist, den erheblichen Sicherheitsbedenken, die von immer mehr namhaften WissenschaftlerInnen gegen den Impfstoff und das Studiendesign geäußert wird, Rechnung zu tragen.
Als Petenten fordern wir zum einen, dass wegen der bekannten mangelnden Treffsicherheit des PCR-Tests bei einer seriösen Studie mit einer sogenannten Sanger-Sequenzierung gearbeitet werden muss. Nur so lassen sich verlässliche Aussagen zur Wirksamkeit eines Impfstoffes gegen Covid-19 treffen. Auf der Basis der vielen unterschiedlichen PCR-Tests von höchst unterschiedlicher Qualität sind weder das Erkrankungsrisiko noch ein möglicher Impfnutzen mit der nötigen Sicherheit bestimmbar. Allein deshalb sind solche Testungen von Impfstoffen am Menschen per se unethisch.
Des Weiteren fordern wir, dass vorher ausgeschlossen werden muss, dass sich bereits aus früheren Studien bekannte Risiken, die teilweise aus der Natur der Corona-Viren herrühren, gefährlich auswirken können. Unsere Bedenken richten sich dabei insbesondere auf folgende Punkte:
- Die Bildung sogenannter “nicht-neutralisierender Antikörper” kann speziell dann, wenn Probanden nach der Impfung mit dem echten, dem “wilden” Virus konfrontiert sind, zu einer überschiessenden Immunreaktion führen. Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist z.B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Durch Wirkverstärker wird diese Überreaktion weiter begünstigt.
- Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike Proteine enthalten aber unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da sonst Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.
- In den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70% der Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus – das bedeutet, viele Menschen können allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln.
- Die viel zu kurze Studiendauer läßt eine realistische Abschätzung der Spätfolgen nicht zu. Wie bei den Narkolepsie-Fällen nach der Schweinegrippe-Impfung würden bei einer geplanten Notzulassung Spätfolgen erst dann beobachtet werden können, wenn es für Millionen Geimpfte bereits zu spät ist. Regierungen planen, Millionen gesunder Menschen nicht hinnehmbaren Risiken auszusetzen und diese durch diskriminierende Einschränkungen für Ungeimpfte zur Impfung zu nötigen.
- Gleichwohl haben BioNTech/Pfizer offenbar am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf Notfall-Zulassung gestellt.Wissenschaftliche Verantwortung zwingt uns zu dieser Aktion.
Achtsam bleiben
Derzeit werden wirklich alle Verschwörungstheorien bedient und in rasantem Gange bewahrheiten sie sich nach und nach. Die mediale Indoktrination ist jedoch so effizient aufgebaut, dass es vielen nicht auffällt. Wer sich ausschliesslich in der Mainstream-Blase informiert, wird keinen Gedanken an böse Absichten verschwenden und alle “Abweichler” als “Covidioten” bezeichnen. Das mediale Framing schlägt zu. Wer das Spiel durchschaut hat, kann inzwischen auch nachvollziehen, wie die Machtergreifung der Nazis funktionierte. Dieser Vergleich mag übertrieben erscheinen, doch die propagandistischen Mechanismen im Hintergrund, sind tatsächlich dieselben.