Teilerfolg in der Virenbekämpfung? Laut WHO wurde Influenza ausgerottet

Manch einer wunderte sich ja bereits über die geringe Übersterblichkeit während einer Pandemie. Nun scheint die WHO die Erklärung zu haben. Gemäss der aktuellen Statistik der WHO über Influenza-Erreger geht hervor, dass seit Kalenderwoche 16 Influenza offensichtlich nicht mehr existent ist.

Wir sehen also zum Ende der Lockdown-Phase im Frühjahr hin, wie es urplötzlich keine Influenza-Fälle mehr geben soll. Schon erstaunlich diese WHO-Statistik, aber auch nicht verwunderlich. Kritische Experten wiesen immer wieder darauf hin, man ersetzte nur die Patienten, bzw. man bezeichnet sie einfach anders. Daher gibt es auch keine flächendeckende Übersterblichkeit. Auch, dass sich dieser Umstand nun die Lockdown-Götter auf die Fahnen schreiben wollen, wird damit entkräftet.

Der regierungskonform denkende Mensch würde nun einwerfen wollen, warum es dann lokal zu Übersterblichkeiten kommen konnte, wie in Bergamo oder New York. Die Antwort führt in ein sehr breites Thema – Die Medikamenten-Tragödie.

Aufarbeitung des Rubikon-Artikels “Die Medikamententragödie” im NuoViso Talk
auch interessant
Kommentare

Hinterlassen Sie einen Kommentar