Die aktuelle Berichterstattung in den Mainstream-Medien wird noch immer vom Infektionsgeschehen dominiert. Mal ist der Inzidenzwert im Fokus, mal der R-Wert, die Fallzahlen oder irgendwelche Mutanten. Inzwischen lässt man weitere Themen einfliessen, die zwar nicht neu sind, nun jedoch mit der aktuellen Krise verknüpft werden. Eines haben diese Themen alle gemeinsam, sie malen ein Katastrophenszenario an die Wand.
In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.
… soll der ehemalige US-Präsident Franklin Delano Roosevelt gesagt haben. Obwohl es keine eindeutige Quelle dafür gibt, ist die Aussage nicht weniger zutreffend.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hiess es nie wieder Krieg, und doch erlebten wir seither 76 Kriege. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs sprach man von der Friedensdividende, doch stattdessen rüstete man die NATO auf und suchte neue Feindbilder. Nach der Bankenkrise sollten Staatskassen aus der Pleite geführt werden, und doch hatten sie danach mehr Schulden als zuvor. Wir können also von 75 Jahren Versagen auf ganzer Linie sprechen und doch sind noch immer dieselben NGOs und Parteien am Ruder.
Doch es passt ja ins Bild, welches uns die Qualitätsmedien präsentieren. Alles wird zur Katastrophe erklärt. Ob es im Winter schneit oder im Sommer heiss ist und die Pausen werden mit einseitigen Berichten von Terror und Krieg gefüllt. Nach Schweinegrippe und Vogelgrippe dann auch noch die Fledermausgrippe – wo man hinsieht nur noch Schreckensmeldungen. Doch über den gewöhnlichen Sensationsjournalismus sind wir längst hinaus. Das System dahinter ist deutlich zu erkennen. Die Menschen werden gelenkt, auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen und lieber an ihrem Urvertrauen in Politik und Medien festhalten, um nicht plötzlich orientierungslos dazustehen.
Dabei muss man nur die jüngere Geschichte betrachten. Der Krieg beginnt immer mit einer Lüge. Logisch, denn wo man hingeht auf der Welt, wünschen sich die Menschen Frieden und doch nehmen die Konflikte kein Ende. Es reicht zu behaupten der Anschlag vom 11. September 2001 wäre aus einer Höhle in Afghanistan heraus verübt worden, um einen Krieg mit über einer Million Toten zu rechtfertigen. Auch reicht es aus, zu behaupten Saddam Hussein verfüge über Massenvernichtungswaffen und schon wird der Irak zum wiederholten Mal völkerrechtswidrig überfallen. Oder man organisiert eine Revolte, die sich gleich über den gesamten arabischen Raum ausbreitet und legt danach Libyen in Schutt und Asche. Doch selbst vor Europa macht man nicht halt, wie wir in der Ukraine sehen konnten. Sogar Anhänger des Nationalsozialismus waren dem Werte-Westen recht, um die ukrainische Regierung zu stürzten. Und das Ganze in überheblichster Weise direkt vor der Haustür Russlands.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn es dann die Wahrheit spricht.
Sowas erzählen wir unseren Kindern! Nur Politik und Medien sind davon scheinbar ausgenommen. Die Propaganda läuft seit Jahrzehnten im gleichen Takt – warum also glaubt man diesen Lügner noch? Erwartet man wirklich bei jeder neuen Schreckensmeldung, dass nun endlich mal die Wahrheit gesprochen wird oder hat man einfach schon wieder vergessen was war?
Genauso in der aktuellen Krise. Strategiepapiere wie die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt werden soll. Auftragsstudien, die eine Maskenpflicht rechtfertigen sollen – alle aus dem Jahr 2020. Zusätzliche Kostengutsprachen, wenn Patienten Corona statt Grippe haben und sogar mit den Totenscheinen wird noch ein Geschäft gemacht. Statt hellhörig zu werden, dass es kaum mehr Grippefälle, geschweige denn Tote gibt, wird dies noch den tollen Massnahmen zugeschrieben. Das ist Qualitätsjournalismus heutzutage. Lieber weiterhin irrationale Ängste vor Vieren befeuern, statt auch nur einmal kritisch zu hinterfragen. Und weil’s so schön läuft, nimmt man das Klima auch noch mit ins Boot. Schnee im Winter – man stelle sich vor, sowas kommt hierzulande vor. Doch ein paar findige Köpfe stricken daraus gleich einen Klimakollaps am Polarwirbel. Ein Grund mehr zu Hause zu bleiben bevor auch noch der Golfstrom abbricht. Dafür kuschelt dann Luisa Neubauer noch etwas mit der NATO.
Okay, die deutschen Grünen haben schon in den 90er gezeigt, dass sie alles andere als pazifistisch sind. Doch wie sich alles zusammenfügt, ist mehr als nur seltsam. Neben dem Werbegesicht Neubauer ist da auch noch die gut beratene Kommissionspräsidentin der EU, Ursula von der Leyen. Flinten-Uschi wie sie auch gerne genannt wird, ist ja bekannt für ihre Berater. Für ihren “Green New Deal” hat sie keinen geringeren als BlackRock auf ihrer Seite. Ja BlackRock ist vielseitig. Aus der Bankenkrise 2008 als grosser Gewinner hervorgegangen, hat sich der Vermögensverwalter schon mehrfach einen Namen gemacht, wenn es um lukrative Geschäfte ging. Lukrativ sind sie natürlich nicht für alle, so hatte Griechenland nach der Schuldensanierung mehr Schulden als zuvor, aber wenn juckt’s solange die privaten Investoren glücklich sind!
Nun muss man sich allerdings fragen, was diese ganze Schmierenkomödie eigentlich soll? Offensichtlich wird eine Agenda verfolgt, natürlich keine demokratisch legitimierte. Es handelt sich wieder einmal mehr um etwas wie Hinterzimmer-Politik. Also das, was heute offiziell als Verschwörungstheorie gehandelt wird. Das worauf man nicht schauen darf, sonst wird man als Schwurbler diffamiert und gerät am Ende noch ins Fadenkreuz der staatstreuen Antifa-Punks.
Die Pläne sind jedoch alles andere als geheim. Man kann das alles nachlesen, auch wie man eine Pandemie organisiert oder gar die komplette Wirtschaft crasht. Ausführlich findet man das ganze sogar im neusten Buch des WEF-Gründers Klaus Schwab – The Great Reset. Da stehen sie alle drin, die Fantasien der überstaatlichen “Elite”. Die Pläne sind zwar schön ausgeschmückt, doch es wird auch ganz klar gesagt, in der Zukunft werden wir nichts mehr besitzen, sie – die elitären – dafür alles. Natürlich bedarf es dazu einer Weltregierung, und weil alle staatlichen Politiker auf ganzer Linie versagen, wird es dann die oberste Riege der Wirtschaft aufopfernd auf sich nehmen dürfen.
Was wir erleben ist der Übergang in eine globale transhumanistische Technokratie. Die Politiker spielen ihre Rolle dabei perfekt. Dümmer könnte man sich nicht anstellen und die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten. Die ersten Forderungen nach Experten werden bereits laut. Doch dies ist ein zweischneidiges Schwert. Wissen wir doch wie sehr die Wissenschaft manipuliert ist. Der Experte von morgen hält sich also an sowas wie eine Cook-Studie oder kauft sich einfach neue Studien mit passendem Ergebnis.
Das Ziel ist also kein geringeres als die Weltherrschaft. Nur diesmal sind es nicht zwei lustige Labormäuse, sondern eher eine Horde finsterer Gestalten. Auch wenn diese Kreise bereits seit sehr langer Zeit agieren, wird es doch heute so deutlich wie noch nie. Während wir alle mit Maske rumlaufen sollen, haben die ihre Masken fallen lassen. Man kann es überall sehen – nur halt nicht in der Tagesschau und im Spiegel. Wir treten ein in das transhumanistische Zeitalter. Der aktuelle Katastrophenkult dient dem Übergang, wobei wir diesen wohl noch länger geniessen dürfen, ist er doch ein perfektes Werkzeug um Angst und Panik zu verbreiten.
Es geht also um Transhumanismus, der angeblichen Verbesserung des Menschen. Diese Ideologie ist nicht neu, bereits seit René Descartes und der Verbreitung des mechanischen Weltbildes laufen wir in diese Richtung. Die Theorie von Charles Darwin, die in ihrer extremsten Form sogar dem Menschen die Seele abspricht, wirkt bis heute massgeblich auf die Wissenschaft ein. Auch Eugeniker wie Julian Huxley waren Wegbereiter dieser geistigen Verirrung. Umso mehr ist es ein Hohn zu sehen, wie heute angeblich alles unternommen wird, um unsere Gesundheit zu schützen. Wobei man längst nicht mehr von einem Blinden Fleck für die umliegenden Probleme und Sorgen sprechen kann, sondern viel mehr von einem Fokus auf die Nadel im Heuhaufen.
Der Mensch ist also unvollkommen und muss verbessert werden, so besagt es die Ideologie der Transhumanisten ebenso wie es bei den Eugeniker der Fall war. So wie damals die Weltkriege, bewirkt die sogenannte Coronakrise nun ebenfalls eine deutliche Beschleunigung der Entwicklungen und am Ende fügt sich alles zusammen. Dazu gab es schon etliche Hollywood-Produktionen die wie Predictive Programming anmuten, im Hinblick auf laufende Projekte wie ID2020, Starlink, 5G, Künstliche Intelligenz, mRNA-Impfstoffe und die Entwicklung humanoider Roboter. Es wird die nächsten Jahre Schlag auf Schlag gehen. Also höchste Zeit die Augen aufzumachen und sich dem Wahnsinn entgegenzustellen. Uns sollte immer bewusst sein, es handelt sich nur um eine sehr kleine Gruppe die solche Ziele verfolgt, und ihre Macht hängt von unserer Kooperation ab. Also sie brauchen uns, nicht wir sie!